Unser Team wird mit unseren Teilnehmenden schon bald wieder viele spannende Dinge unternehmen und Sie in diesem Bereich darüber informieren. Also dranbleiben!
Bis dahin gibt es unser Archiv Aktuelles. Einfach mal reinklicken und einen Blick zurück wagen!
Viel Spaß beim Stöbern!
Einen ganzen Tag haben die Mitarbeiter*innen des Brücke e. V. Delmenhorst ihre Erste Hilfe Kenntnisse aufgefrischt. Es wurden diverse Unfallszenen durchgespielt sowie die passende Theorie in Gruppenarbeiten ausgearbeitet. Nun ist das Team erst einmal wieder gerüstet und weiß natürlich, was eine stabile Seitenlage ist. Ein großer Dank geht an Sabine Maltzahn vom Johaniter - Unfall- Hilfe e. V.
Mit sechs Jugendlichen und Heranwachsenden sowie zwei Betreuer*in ging es auf die schöne Insel Sylt. Hier wurden viele spannende Aktionen durchgeführt. So ging es zum Beispiel mit einem Kutter hinaus auf die Nordsee. Es wurden diverse kleine Meeresbewohner gefischt. Diese konnten dann angeschaut und wer mochte auch angefasst werden. Ein Teilnehmer hat sich für eine kleine Krabbe entschieden. Später wurden die Meerestiere wieder dem Meer zurückgeführt. Während der Fahrt wurde auch inhaltlich an dem Thema Zukunft gearbeitet.
Fünf junge Menschen und zwei Betreuer ließen sich auf Norderney den Wind um die Ohren wehen. Mit den Teilnehmern wurde im Einzelgespräch sowie in der Gruppe Zukunftsperspektiven erarbeitet. Ein ordentliches Sportprogramm durfte nicht fehlen. Während der gesamten sechstägigen Fahrt wurden Fahrräder ausgeliehen und die Insel erkundet. Der Leuchtturm wurde besichtigt und eine Wanderung zum Schiffswrack wurde unternommen.
Am Mittwoch haben unsere Teilnehmenden am Kletterevent "Höhenrausch" (Kletterevent und Cannabisprävention) in der Kletterhalle in Bremen teilgenommen. Ziel des Projektes ist ein verantwortungsvoller Umgang mit riskanten Verhaltensweisen. Die jungen Menschen sind bis an ihre Grenzen gegangen und hatten einen spannenden Nachmittag.
Am 13.06.2023 kam am Nachmittag Herr Rickels zu uns und schilderte uns seinen eigenen Fall. Er ist vor 18 Jahren Opfer einer Gewalttat geworden. Durch einen Faustschlag lag er mehrere Monate im Koma und trägt heute noch Langzeitfolgen davon. Unseren Teilnehmenden wurde vor Augen geführt, was ein Faustschlag anrichten kann. Herr Rickels erläuterte eindrucksvoll seinen Fall und schilderte nachhaltig die Opferperspektive. Diese Veranstaltung wurde mit dem Präventionsbeauftragten der Polizei Wildeshausen, Herrn Martin Klinger organisiert und durchgeführt. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit.
Bei der Nachbesprechung äußerte z. B. ein Teilnehmer, dass er so einen Respekt vor Herrn Rickels hätte und das aus seiner Sicht er ein "richtiger" Mann wäre. Er kämpft um sein Recht.
Anfang Mai ging es spontan mit mehreren Teilnehmenden in den Bürgerpark nach Bremen. Hier wurden die Tiergehege besichtigt und ein entspannter Spaziergang unternommen. Anschließend wurde noch gemeinsam zu Abend gegessen. Es entstanden gute und intensive Gespräche. Viele der jungen Menschen kannten den Park auch noch nicht. Es war ein gelungener kleiner Ausflug.
Im Escaperoom in Oldenburg wurde mit Teilnehmenden sowie Betreuer*in ein spannender Fall gelöst. Die Überschrift dieses Falls lautet "Prison Break". Ja, wir fanden die Überschrift in Zusammenhang mit Straffälligen irgendwie interessant. Zum Fall: 60er Jahre Ost-Berlin, Teilnehmende werden zu unrecht von der Stasi verdächtigt für den Westen zu spionieren. Nun heißt es, wie komme ich aus der Zelle raus.
Zum Glück konnten sich alle befreien. ;-)
An einem schönen Mittwochvormittag machten sich mehrere Teilnehmende und zwei Betreuer*in auf den Weg in den Serengeti Park. Zuerst war die Motivation der jungen Menschen wenig vorhanden. Sie konnten sich den Park nicht vorstellen und waren skeptisch. Doch vor Ort kam die Begeisterung. Als erstes wurde eine Safari veranstaltet und später die Fahrgeschäfte ausprobiert. Beide Betreuer*in mussten nach sieben Stunden Aufenthalt im Park Überzeugungsarbeit leisten, denn die Jugendlichen und Heranwachsenden konnten kein Ende finden. Auf der Rückfahrt wurde diskutiert und Erfahrungen wurden ausgetauscht, was das Beste am heutigen Tage war.
Mit mehrern jungen Menschen ging es Anfang März nach Bremerhaven ins Auswandererhaus. Dort konnten alle Teilnehmenden sowie Betreuer*in eine Lebensgeschichte eines Auswanderers verfolgen. Hierbei entstanden viele anregende Gespräche mit den jungen Menschen und Sichtweisen wurden ausgetauscht. Beim gemeinsamen Mittagessen wurde sich weiter über das Auswandererhaus unterhalten. Die Teilnehmenden waren von der Gestaltung sehr beeindruckt. Zum Abschluss der Fahrt gab es noch bei Sonnenschein, dann wieder Schneeregen einen langen Deichspaziergang.
Diese Fahrt wurde durch das Bundes-Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche gefördert.
Am Anfang diesen Jahres konnten wir unser Verkehrspädagogisches Wochenendseminar (VPS) in Kooperation mit beiden Projekten durchführen. Bei diesem Seminar wurden wir am Sonntag von der Präventionabeauftragten der Polizei Frau Wiedenfeld unterstützt. Nach ihrem Vortrag erfolgte eine angeregte Diskussion mit den Teilnehmenden. Die jungen Menschen konnten so die Polizei von einer anderen Seite kennen lernen. Die Teilnehmenden waren motiviert und gestalteten das Seminar gut mit.
So, das Jahr ist wieder gestartet und das Team hat sich viele schöne und interessante Dinge für das kommende Jahr überlegt. So werden wir im Sommer wieder ein Sommerfest auf unserem Gelände feiern. Des Weiteren wird unser Verein 40 Jahre alt und das muss gefeiert werden. Im Oktober möchten wir unser Jubiläum feiern. Mit unseren Jugendlichen und Heranwachsenden möchten wir wieder zwei Themenfahrten durchführen und auch spannende Tagesfahrten sind geplant. Wir werden euch auf dem laufenden halten.